liegt hinter mir und ich bin nicht einmal fertig geworden. Morgen geht es weiter, denn was man anfängt, das muss man auch zu Ende bringen.
Heute räumte ich zunächst weiter meine Vorratskammer ein. Ich bekomme da jede Menge unter aber sie könnte doppelt so groß sein. Wir haben ja leider keinen Keller und so ist das alles etwas schwierig. Ich habe da auch Geräte untergebracht, die ich nur in der Einmachzeit brauche. Bisher hatte ich das alles in dem kleinen Raum neben meiner Küche gelagert aber so gefällt es mir viel besser.
Mittags kam mir dann die Idee, diesen kleinen Raum neben meiner Küche, neu zu gestalten. Das hätte ich lieber bleiben lassen sollen. Als erstes habe ich das Fenster geputzt und vieles ausgeräumt, den Boden gewischt und die Schränke auch schon teilweise gewischt und neu eingeräumt. Da werde ich morgen noch etwas Zeit damit verbringen bis das alles so ist, wie ich es mir vorstelle. In dem kleinen Raum habe ich Kaffee- und Espressomaschine stehen, einen Grill, meine Küchenmaschine und den Allesschneider. So muss ich das nicht immer wieder wegräumen, sondern decke es nur ab, nachdem ich es gesäubert habe. Man könnte dazu sagen, es ist eine Arbeitsküche. Gekocht wird allerdings in meiner großen Wohnküche. Die müssen wir dieses Jahr auch wieder renovieren, trotz einer großen Abzugshaube.
Fred hat heute draußen die eine Wand vollendet, die allerdings noch mit Gipskarton verkleidet wird und danach eine schöne Gestaltung bekommt. Wie genau, das haben wir noch nicht entschieden. Es sieht aber schon ganz gut aus und der Türdurchbruch ist sehr schön geworden.
Zum Feierabend haben wir dann noch etwas auf der Terrasse gesessen und uns ein kühles Pils genehmigt. Es war noch wunderbar warm, denn die Sonne strahlte heute noch einmal mit voller Kraft vom blauen Himmel.
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