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Sonntag, 15. Mai 2022

Inflation: Der Euro verkommt zur Ramsch-Währung

Die Inflation ufert immer weiter aus und das ist eine direkte Folge der verrückten Ausweitung der Geldmenge, mit der man hoffte, die Wirtschaftskrise noch weiter verschleppen zu können. Doch jetzt bekommen die Menschen die Teuerungswelle voll zu spüren. Der Versuch der EZB, mit Zinserhöhungen dagegen zu halten, wird hier nur wenig Abhilfe leisten können. Während sich manche Währungen derzeit sogar im Aufwind befinden, verkommt der Euro immer mehr zu einer Billig-Währung und bewegt sich langsam aber Sicher in Richtung der ehemaligen italienischen Lira. Vor allem Waren aus dem Ausland werden für uns jetzt immer teurer. Draufzahlen tun bei diesem Prozess vor allem die kleinen Sparer und die einfachen Menschen, denn die Superreichen haben ihre Vermögen längst in Sicherheit gebracht.  

 

2 Kommentare:

  1. Nun ja, das war ja abzusehen, im Grunde schon von Anfang an, weil die Unterschiede im Euroraum einfach zu groß waren immernoch sind.
    Eine einzige Wahrung in allen Ländern mit unterschiedlichen Wirtschaftsleistungen, das kann nicht gut gehen...
    Von der Deep-State-Agenda einmal ganz abzusehen, ist das mit ein Grund für dieses Desaster. Man kann keine maroden Firmen aufkaufen, ohne etwas zu ändern, damit reißt man dann alles mit in den Abgrund...
    Gruß Marijama.

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    1. Aber genau das wollen sie doch! Ihnen reichen 500 Millionen Sklaven, mehr brauchen sie nicht.
      Nur gut, dass die Welt nicht aus lauter solchen Verbrechern besteht. Der Westen ist am Ende, Verlierer sind alle Länder mit der Euro Währung am allermeisten die Deutschen, die wieder mal alles bezahlen werden.
      Gruß Katharina

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