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Dienstag, 4. Oktober 2022

𝐉𝐹𝐚𝐜𝐡𝐱𝐩 𝐊𝐼𝐡𝐬 ▶️ Mir reicht's ENDGÜLTIG!

Der Text zum Video ganz unten

Es darf so nicht weitergehen. Nach von EuroMOMO veröffentlichten Daten ist die Zahl der TodesfĂ€lle von Kindern in Europa um ein beunruhigendes Maß gestiegen.

EuroMOMO ist ein von vielen LĂ€ndern in Europa seit mehreren Jahren eingerichtetes Projekt zur Überwachung der Sterbefallzahlen. Ihr Ziel ist, ich zitiere: „TodesfĂ€lle im Zusammenhang mit saisonaler Grippe, Pandemien und anderen Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit zu erkennen und zu messen“. 

EuroMOMO hat in den vergangenen Wochen in Bulletin 33 und 36 die stark ansteigende Übersterblichkeit bei Kindern offiziell mitgeteilt und eine Untersuchung der möglichen Ursachen eingeleitet. Offensichtlich aufgeschreckt durch die vielen Anfragen zu den erschreckend hohen Zahlen scheint EuroMOMO, im aktuellen Bulletin, die sog. Baseline, also die Referenzlinie fĂŒr die Messung der Übersterblichkeit, geĂ€ndert zu haben. Eine Dokumentation dieser VerĂ€nderung finden Sie auf der Webseite von expose-news.com.

Die EMA, die Arzneimittelagentur der EU, hat, wie ja allseits berichtet wurde, den Corona-Impfstoff von Pfizer erstmals in Woche 22, also im Mai 2021, zur Anwendung bei Kindern im Alter von 12 bis 15 Jahren zugelassen.

Einige Monate spÀter, im Jahr 2022, wurde Kindern ab 5 Jahren in ganz Europa die Covid-19-Injektion angeboten, und Kindern ab 12 Jahren konnten dann bis zu drei Dosen der Covid-19-Injektion erhalten.

Was geschah danach?

Bis Mitte August 2022 gab es 841 mehr TodesfÀlle bei Kindern als erwartet und 666 mehr TodesfÀlle als im Durchschnitt der Jahre 2018 bis 2021.

Liebe Freunde, das ist ein Anstieg der TodesfĂ€lle - nach der EMA-Zulassung der Covid-19-Injektion fĂŒr Kinder ab 5 Jahren – im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2018 bis 2021, um 381 %. 

Und, bitte entschuldigen Sie die vielen Zahlen, also, wenn wir den Zeitraum erweitern um die Zeit nach der allgemeinen Zulassung des Impfstoffs fĂŒr Kinder von 12 bis 15, also ab Woche 22 im Jahr 2021 bis zur Woche 33 im Jahr 2022 und sie mit dem kombinierten Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2020 und 2018 bis 2021 vergleichen, finden wir einen Anstieg der Übersterblichkeit bei Kindern in ganz Europa von 691 %.

Liebe Freunde, ich finde, das sind sehr beunruhigende, ja erschreckende Zahlen. 

Zahlen, die seit Monaten öffentlich und auch fĂŒr unsere Regierungen zugĂ€nglich sind. Und doch starten diese Regierungen neue Covid-Impfrunden. Wie ist das möglich? 

Wenn ein Supermarkt ein Lebensmittel verkauft, das ein Risiko darstellen könnte, weil z. B. in einigen Chargen Spuren von Salmonellen gefunden wurden, dann gibt es einen großen Aufruf in den Medien und der Supermarkt fordert die Leute auf, das Produkt zurĂŒckzugeben. 

Wie kann es sein, dass Regierungen mit diesen Impfstoffen fortfahren, ohne zuerst die GrĂŒnde fĂŒr diese eklatante Übersterblichkeit bei unseren Kindern schnellstmöglich zu ermitteln?

Als Abgeordneter des EU-Parlaments habe ich ja das Recht, der Kommission Fragen zu stellen. Wie Sie sich denken können, habe ich das auch in dieser Angelegenheit bereits gemacht. Vom Ergebnis meiner Anfragen werde ich Ihnen natĂŒrlich berichten.

In diesem Zusammenhang finde ich es noch beunruhigender, dass nach offiziellen Aussagen von Pfizer, der jetzt zugelassene neue Impfstoff nicht an Menschen sondern lediglich an acht MĂ€usen getestet wurde … und das wird beispielsweise in den Niederlanden klar und öffentlich in den Medien verkĂŒndigt. Was bedeutet das, wenn die Regierungen oder die großen Pharmaunternehmen zugeben, dass die Impfstoffe ernsthafte Risiken beinhalten? Können sie dann jede Haftung beiseiteschieben, weil „sie in den Medien verkĂŒndigten, der Impfstoff sei nicht an Menschen getestet worden“?

Liebe MitbĂŒrger, mir reicht’s endgĂŒltig. Dieses Schwarze-Peter-Spiel muss aufhören!

Ich fordere unsere Regierungen auf, die Impfkampagnen zu stoppen und diese Impfungen einzustellen, bis sie grĂŒndlich untersucht haben, ob die Übersterblichkeit durch die Impfstoffe verursacht wurde. Und ich rate Ihnen allen dringend, den Impfstoff nicht zu nehmen, bis wir diese Antworten erhalten.

In großer Sorge um die Zukunft unserer Kinder

Ihr 

Joachim Kuhs  

 

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