In den USA sind in den vergangenen Tagen bei Temperaturen von bis zu minus 45 Grad Celsius und dem Schneesturm "Elliott" mindestens 51 Menschen gestorben.
Besonders betroffen war die Region an der Grenze zu Kanada und rund um die Großen Seen im Nordosten der USA. In der am schwersten betroffenen Stadt Buffalo wurden Tote in ihren Autos oder unter Schneewehen gefunden. Zudem war Buffalo zeitweilig von der Außenwelt abgeschnitten, sodass Rettungsdienste besonders betroffene Bezirke nicht erreichen konnten.
Fluggesellschaften sagten nach Angaben der Flugdaten-Website FlightAware von Freitag bis Sonntag mehr als 10.000 Flüge ab. Zudem sind nach Angaben der Website Power Outage am Samstag kurzzeitig fast 1,7 Millionen Menschen landesweit ohne Strom geblieben.
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