Israel würde heute nicht in dieser Form existieren, wie es heute dasteht, wenn es nicht einen Mann gegeben hätte, der Kopf und Kragen riskiert hatte und einen geheimnisvollen Waffendeal einfädelte. FJS, unter anderem bayerischer Ministerpräsident, Bundesminister für besondere Aufgaben und schließlich der Verteidigung. Heute noch von Freund und Feind aufgezählt, wenn es darum geht, an Politiker zu erinnern, die etwas darstellen, die Persönlichkeiten sind. Die gibt es heute nicht mehr. Denn er hat 1957 wesentliche Grundlagen für die Sicherheit Israel gelegt. Er fädelte bereits Anfang der 60-er Waffenlieferungen für Israel ein, der lange geheim blieb. Sie hätten ihn Kopf und Kragen gekostet. Ein Gespräch mit TE-Korrespondent Godel Rosenberg über „FJS"
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