Anjas Leidensweg begann nach der 2. Impfung. Die Symptome verstärkten sich immer mehr, bis sie ohne Hilfe ihres Mannes das Haus nicht mehr verlassen konnte. Enttäuscht von den Ärzten bestimmte Anja ihre Behandlung zunehmend selber, da sie die Erfahrung machen musste, von den Medizinern nicht ernst genommen zu werden, und begann mit der Einnahme vieler verschiedener Nahrungsergänzungsmittel, die sie als hilfreich erlebte. Schließlich wurde die Diagnose ME/CFS gestellt. Anja ist dankbar, dass sie die Erfahrung machen darf, dass sich ihre Symptome mit den richtigen Behandlungsschritten verbessern lassen.
Leider hat sich zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Interviews im März 2024 Anjas Zustand wieder deutlich verschlechtert, da es ihr nicht möglich war, eine stationär eingeleitete Infusionstherapie zu Hause ambulant fortzuführen. Wir wünschen ihr, dass zeitnah die hilfreichen Behandlungsschemata, Infusionen und Nahrungsergänzungsmittel flächendeckend angeboten und von den Kassen finanziert werden.
"Die Mehrheit der Menschen ist nicht zum Denken sondern nur zum Glauben fähig und nicht der Vernunft zugänglich sondern nur der Autorität und dem Gefühl."
AntwortenLöschen— Arthur Schopenhauer
Da hätte die gutgläubige Frau besser auf ihr Gefühl gehört doch vergossene Milch und so.
Doch ist sie ein gutes Besipiel dafür daß man nicht immer auf das hören sollte das andere sagen, steht nur zu hoffen daß die daran Beteiligten vom Impfarzt über Drosten, Spahn, Lauterbacht etc bis hin zu den Produzenten endlich alle angeklagt werden, damit man dann in RUHE nach Therapien oder am besten nach Heilmitteln suchen kann, die möglichst nichts mit Pharma zu tun haben, den Pharma ist fast immer auch ein Gift das langfristig mit einer Wahrscheinlichkeit von bis zu 99% schäden führt, vor allem bei längerfristiger Einnahme dieser unnatürlichen Substanzen.
Viele (kleine) schäden führen auch zum Zusammenbruch (vorzeitigem oder gar qualvollem Tod)