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Freitag, 20. Dezember 2024

Unsere neue Regierung - Die ersten 100 Tage - Vorschläge | Notwendigkeiten

In Q2/25 werden wir eine neue #Regierung bekommen. Dieses Video schlägt der neuen Regierung vor, was sie in den ersten 100 Tagen ihrer #Amtszeit erreichen muss, um erfolgreich zu werden. Ich bin mir jedoch sicher, dass nicht ein einziger meiner Punkte Berücksichtigung finden wird. Die Hoffnung stirbt jedoch zuletzt.

Zum Abschluss gibt es dann noch einen Ausblick, wie ein kommender #Regimewechsel auszusehen hat. 

 

Der Sündenbock für das eigene Komplettversagen | Helmut Reinhardt im Gespräch mit Markus Krall

Im Rahmen des A-WEF-Kongresses in Prag sprach Helmut Reinhardt mit Markus Krall über die Wichtigkeit dieses Treffens, die Zukunft der freien Medien und natürlich auch über aktuelle politische Themen. U.a. über die Annulierung der Wahl in Rumänien, die vielleicht eine Blaupause für zukünftige Aktionen gegen die Demokratie auch in Deutschland sein könnte.  

 

Ukraine – es gibt nur einen Weg zu dauerhaftem Frieden

Von Peter Haisenko 

Waffenstillstand ist nicht Frieden. Es ist nur die Zeit, bis sich einer der Kontrahenten stark genug fühlt, den anderen wieder anzugreifen. Waffenstillstand ist ein Geschenk für die Waffenindustrie. Um dauerhaften Frieden zu erreichen, können auch Grenzen neu bestimmt werden, und zwar nach dem Willen der Menschen, die dort wohnen. Das gilt nicht nur für die Ukraine.

Als der Teufel noch ein kleiner Bub war, ging einem Krieg eine Kriegserklärung voraus. Das war die letzte Warnung, die letzte Aufforderung, zu einer Verhandlungslösung zu kommen. Kam die dann nicht zustande, begann der Waffengang und der endete mit einem Friedensvertrag. Die Sache war erledigt, zumindest für einige Zeit. Seit 1945 gab es hunderte Kriege, Überfälle, und keinem davon ging eine Kriegserklärung voraus. So gibt es seither auch keine Friedensverträge. Weltweit stehen sich Länder gegenüber im Zustand des Waffenstillstands, belauern sich gegenseitig und mästen die Waffenindustrie mit dem Geld ihrer Bürger. Da kann man nur zu dem Schluss kommen: Wer nur Waffenstillstand fordert, der will keinen dauerhaften Frieden. Das gilt gerade besonders für die Ukraine.

Jugoslawien ist ein treffliches Beispiel, wie mit neuen Gebietsaufteilungen ein Krieg beendet werden konnte. Das ist umso bemerkenswerter, weil dieser Krieg vom Westen gewünscht, orchestriert und dann weiter geführt worden ist. Tatsächlich hatte der Westen seine Kriegsziele erreicht. Jugoslawien musste zerschlagen werden, weil es der letzte Staat war, der mit einem „dritten Weg“ zwischen Kommunismus und Kapitalismus geradezu musterhaft erfolgreich war. Allerdings hat man sich mit Serbien einen Nukleus für weitere Kriegshandlungen behalten. Dennoch können wir dort heute auf ein Vierteljahrhundert eines zwar labilen Friedens blicken. Auch in der Tschechoslowakei wurden Anfang der 1990er Jahre aufkeimende Spannungen mit der Aufteilung in zwei Staaten beendet. Die Sowjetunion wurde friedlich in mehrere souveräne Staaten aufgeteilt. Warum soll das in der Ukraine nicht möglich sein?

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https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20242/ukraine-es-gibt-nur-einen-weg-zu-dauerhaftem-frieden/