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Donnerstag, 1. Dezember 2022

Deutschland: Inflation sinkt leicht, doch von Erleichterung kann keine Rede sein

Die Inflationsrate in Deutschland hat sich im November leicht abgeschwächt und ist laut dem Statistischen Bundesamt auf 10 Prozent gesunken. Im Oktober lag sie noch bei 10,4 Prozent.

Doch von einer Erleichterung in Sachen Geldentwertung kann keine Rede sein. "Die Inflation ist gekommen, um zu bleiben", sagt der Ökonom Thorsten Polleit im Gespräch mit RT DE.

Ein Einflussfaktor sind neben der Geldpolitik der EZB laut Polleit auch die Sanktionen des Westens gegen Russland sowie die aktuelle Regierungspolitik: "Das ist ein Umdenken angeraten. Die grüne Politik führt zu einer Verarmung". 

 

Es wird so bleiben, denn Wahlen ändern nichts. Der tiefe Staat setzt die Leute ein, egal was gewählt wird. Während Schröder als Kanzler noch 200.000 DM bekam, nimmt sich Scholz nun schon 420.000 €. Dabei klebt an ihm der Verdacht in Cum Ex verwickelt zu sein, genau wie bei dem Bundesverfassungspräsident Harbarth, der von Merkel ins Amt gehievt wurde. Zudem war dieser Mann nie Richter. 

Haben sich Eure Löhne und Gehälter in dieser Zeit mindestens vervierfacht? Sicherlich nicht!

Lagarde wurde zudem in Frankreich verurteilt und sitzt heute an der Spitze der EZB. Wir haben kein Personal dem man vertrauen kann, im Gegenteil! 

Die repräsentative Demokratie ist gescheitert und nur noch ein Selbstbedienungsladen für die Altparteien!

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