In dieser Folge von ICIC spricht Dr. Reiner Fuellmich mit Andreas Popp, Autor, Unternehmer und Gründer der „Wissensmanufaktur“, der seit 15 Jahren mit seiner Lebensgefährtin Eva Herman in Kanada lebt. Fuellmich und Popp beleuchten gesellschaftspolitische, ökologische und ökonomische Themen und lüften den Schleier der Desinformation, sodass ein Blick auf das globale Weltgeschehen und die Geschichte aus der Vogelperspektive möglich wird.
Sie erläutern die Funktionalität des zurzeit herrschenden Geld- und Zinssystems, woher die eigentliche Wertschöpfung herrührt, nämlich von den arbeitenden Menschen des Mittelstandes, und wie „Mr. Global“ natürliche Ressourcen und Gemeingüter, die allen Menschen zur Verfügung stehen (sollten), beispielsweise Wasser und Wälder, quasi annektiert hat, ohne überhaupt ein solches Recht zu besitzen. Fragen zur Entstehung von Geschichtsschreibung und politischen Systemen sowie zum Unterschied zwischen einer (echten) Demokratie und einer Republik werden besprochen.
Welcher Art sind diese Menschen, die sich derart autokratisch über ihre Mitmenschen und die Schöpfung stellen, die sich für gottgleich halten und die alles und jeden mit aller Macht unter ihre Kontrolle bringen wollen? Können sie ihre digitalen Resetpläne weiterhin ungestört umsetzen oder wird die Menschheit an einen Punkt gelangen, wo ihr bewusst wird, welche perfiden und menschenverachtenden Mechanismen gegen das Leben selbst ablaufen?
Trotz des Beginns der Zerstörung des rechtsstaatlichen Apparates als letzte Bastion der Hoffnung auf „Rettung“, die sich besonders in den vergangenen drei Jahren gezeigt hat, sind beide optimistisch, dass die Menschen diese herausfordernden Zeiten meistern werden. Die gute Nachricht ist, dass die Menschheit gestärkt, mit klarer Wahrnehmung und eigenverantwortlich handelnd zum Wohle aller eine neue Welt betreten wird.
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