Am Mittwoch ist in dem russischen Gebiet Twer ein Privatflugzeug abgestürzt, das Medienberichten zufolge dem Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin gehörte. Alle Insassen sollen verunglückt sein. Prigoschin selbst soll sich nach Angaben der russischen Luftfahrtbehörde an Bord der abgestürzten Maschine befunden haben.
Darüber hinaus wurde einem Bericht des russischen TV-Senders Zargrad am späten Abend zufolge das Flugzeug, in dem Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin und Wagner-Gründer Dmitri Utkin vermutlich ums Leben kamen, vor seinem Absturz während des Fluges gesprengt. Die Kommandeure der Wagner-Gruppe wollen demnächst eine gemeinsame Erklärung.
Es ist viel zu früh für Rückschlüsse.
AntwortenLöschenDie wenigen Fakten sind nicht verifzierbar. Schon einmal "stürzte Prigoschin" im Kongo 2019 ab, doch nach 2 Tagen tauchte er wieder auf.
Es sind zuviele Ungereimtheiten.
War er so dumm mit seinem Führungsstab in einer Maschine zu fliegen, wenn er doch wußte, was die "Elite" die er anprangerte mit ihm vorhaben?
Putin hatte ihn begnadigt und ziehen lassen. Stellte die Anklagen ein. Lukaschenke nahm die "Kämpfer" auf.
8 Leichen wurden geborgen. Wo sind die anderen zwei?
Jetzt hat die "Prigoschin Führungsspitze" die Soldaten aufgefordert ruhig zu bleiben. Das sollten wir auch tun - doch die "Westliche Presse" ist jetzt bereits voller Häme - obwohl noch nicht genügend Fakten vorhanden sind.
Die "Black Box" wurde noch nicht geborgen.....