Heute:
Waldbrände und die Feuerwehr von Los Angeles: Lesbianism gut - Löschen schlecht
Die besten Szenenbildner, Kameraleute, Stuntregisseure und CGI-Spezialisten hätten es nicht besser hinbekommen können: bedrohliche Bilder von Feuersbrünsten, hochrot lodernde Flammen, Aschewolken über der Stadt. Die Waldbrände, die im ausgetrockneten Kalifornien regelmäßig vorkommen, sind in diesem Jahr besonders stark und vor allem bedrohlich nah an Hollywood und die Residenzen seiner Stars herangerückt. Wobei der Begriff Waldbrand übertrieben ist – ausgeprägte Wälder gibt es eher nicht, Büsche, Sträucher und Unterholz prägen das Landschaftsbild.
Vor allem das leicht brennbare Unterholz haben frühere Bewohner vorsorglich entfernt. Sie wussten: das brennt wie Zunder. Und wenn dann noch die gefürchteten Santa-Ana-Winde dazu kommen, ist Hopfen und Malz verloren. Die Santa-Ana-Winde sind in der Region berüchtigt. Vor allem im Winter wehen diese trockenen, warmen Winde aus der Wüste in Richtung Pazifik.
In Kalifornien weiß man davon nichts mehr, Vorsorge gilt als Fremdwort, die richtige woke Gesinnung ist wichtiger als Löschwasser. Dieser fatale Gehirnsturm kroch bis in die obersten Ränge des Feuerlöschwesens von Los Angeles.
Kein Zweifel: California Dream ist abgebrannt. Ein Gespräch mit Suse Heger, TE-Korrespondentin in den USA, wie die Region bitter ausbaden muß, was woher Unsinn im Laufe der letzten Jahre angerichtet hat.
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