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Samstag, 11. Januar 2025

Linksextreme Gewalt: Ausnahmezustand vor dem AfD-Parteitag in Riesa

Sechs Wochen vor der Bundestagswahl bröckelt die Fassade: In Riesa wird die Antifa wieder zur bewaffneten Speerspitze der gescheiterten Altparteien. Schlagstöcke und Pflastersteine ersetzen Argumente im Deutschland des Jahres 2025.

Ein Kommentar des DeutschlandKURIER🇩🇪-Kolumnisten Gerald Grosz. 

 

Alarm! Rettet Eure Kinder! Masturbationsräume und Dragqueen-Shows für Kleinkinder

Dragqueen-Shows und -Vorlesungen integrieren sich vermehrt ins öffentliche Geschehen. Dabei wird vor allem forciert, dass die Besucher dieser Veranstaltungen Kinder im Kindergartenalter oder jünger sind. Massive Verunsicherungen und auch Traumatisierungen der Kinder können die Folgen solcher Besuche sein. Doch dabei bleibt es nicht. Schon im Krippenalter sollen Kinder lernen, sich zu masturbieren. Praktische Anleitungen und Gelegenheiten werden ihnen dazu in den Kindertagesstätten dargeboten. »Eltern, schützt Eure Kinder vor solchen Verbrechen und sagt „Nein!“ zum Missbrauch der Kleinsten!«

👉 https://www.kla.tv/31397 

 

Nicht recylingfähig: Baumwolle soll verboten werden (Strategem 1: Ermüdungsangriff) | Prof. Rieck

Es klingt wie ein Schildbürgerstreich, ist aber wahr: Die EU diskutiert ein Baumwollverbot ab 2030, weil dieses Material die Recycling-Vorschriften nicht erfüllen kann. 

►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK:

Die Diskussion um ein mögliches Baumwollverbot in der EU ist aktuell ein heißes Thema. Die EU hat jedoch keine konkreten Pläne, Baumwolle zu verbieten. Stattdessen liegt der Fokus auf Recycling und Kreislaufwirtschaft. Die EU-Ziele sehen vor, dass bis 2030 50 % der Materialien recycelbar und 25% vollständig kreislauffähig sein sollen.

Baumwolle könnte hierbei Probleme bereiten, da die Fasern oft zu klein und zu schwach für die Wiederaufbereitung sind. Trotzdem gibt es bereits viele Initiativen und Forschungsprojekte, die versuchen, Baumwolle nachhaltiger zu gestalten und in die Kreislaufwirtschaft zu integrieren.

Das Baumwollverbot in der EU ist Teil des Green Deals und wurde von der Europäischen Kommission angestoßen. Die Richtlinien Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD) und Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) spielen dabei eine zentrale Rolle. Diese Richtlinien sollen Unternehmen dazu verpflichten, umweltfreundlichere Maßnahmen zu ergreifen und die Kreislaufwirtschaft zu fördern.

In Diskussionen zu kontroversen Themen wie Atomkraft, Mikroplastik oder CO₂-Emissionen zeigt sich oft ein Muster inkonsistenter Argumentationen. Ein Beispiel ist die Debatte um Atomkraft: Sie wird häufig abgelehnt, obwohl sie eine Möglichkeit bietet, CO₂-Emissionen zu reduzieren. Ebenso wird Mikroplastik stark kritisiert, gleichzeitig aber Kunststoff als Alternative zu ressourcenintensiveren Naturstoffen wie Baumwolle vorgeschlagen. Diese Vergleiche verdeutlichen, dass Positionen in solchen Debatten nicht immer klar durchdacht oder konsequent sind, was häufig zu widersprüchlichen Aussagen führt.