Themen: Papst Benedict gestorben, Wenn sich etwas verändern soll, muss es gesehen werden, Antarktis kühlt sich seit 40 Jahren ab, Selenskyj nächsten Monat in Davos beim WEF, warum Haiti eine der niedrigsten COVID-19-Todesraten der Welt hat, USA wiederholen ihre Afghanistan-Strategie in der Ukraine, Ethikratchefin befangen, EZB genehmigt neue Euro-Münzen im Milliardenwert, Polizei verhaftet Frau für stilles Beten vor einer Abtreibungsklinik, uvm.
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Samstag, 31. Dezember 2022
Pandemie-Enthüllung: Wer nicht auf Linie war, wurde zensiert
Die Fragen der Woche mit Eva Vlaardingerbroek!
Eva ist eine der scharfsinnigsten Beobachterinnen der europäischen Politik, sie analysiert furchtlos, was schief läuft auf der Welt. Und sie hat besonders ein Auge auf Deutschland gerichtet: Die Niederländerin ist die unbequemste und ehrlichste Nachbarin, die sich unsere Bundesregierung nur vorstellen kann.
Hauptthema in dieser Woche ist Elon Musks brutale Analyse: „Um ganz ehrlich zu sein, fast jede Verschwörungstheorie, die die Leute über Twitter hatten, hat sich als wahr herausgestellt.“
Das hat sich natürlich auch auf Corona ausgewirkt. Eva sagt: Wer nicht auf Linie war, wurde zensiert …
Außerdem in der Sendung: Die Deutschen und ihr Abschiebe-Problem!
Guten Rutsch ins Neue Jahr
Ich wünsche Euch einen schönen Silvesterabend und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2023.
Mögen sich all Eure Wünsche erfüllen und der Mist der letzten Jahre für immer in der Versenkung verschwinden.
MARKmobil Aktuell - Nur noch echte Wissenschaft
Ein aktueller Nachrichtenüberblick
Die Themen:
Twitter setzt neue Standards
Facebook zahlt Rekordstrafe
Tödliche Bazillen des Pentagon
Russland: Verbrechensschaden sinkt
Präsident macht Liegestütze
Steuererklärung von Trump
3 Jahre Corona – die ersten Rebellen: So fing alles an
Panik, Einschränkungen, Maßnahmen, Diffamierungen. Angefangen hat das alles vor genau drei Jahren, an Silvester 2019. China informierte die WHO über die ersten Corona-Infektionen aus Wuhan. Die erste dpa Meldung sprach von einer mysteriösen Lungenkrankheit mit 27 Fällen. Dann ging es Schlag auf Schlag. Die ersten Kranken in Europa, die Bilder aus Bergamo. Aufregung, mediales Feuerwerk, Lockdowns auch bei uns. Und dann kam Dr. Wodarg. Und widersprach der Erzählung vom Killervirus. Hier auf Punkt.Preradovic.
Und er bliebt nicht der Einzige. Es gab sie von Anfang an, die Coronarebellen, die kritischen Geister. Das Video, das ich euch jetzt nochmal zeige, bringt uns zurück in die wohl verrückteste Zeit unseres Lebens. Historisch.
Bernie aus Australien
🎇 Ich wünsche Euch
ein besseres 2023.
Bleibt stark, Euer Bernie.
Bis nächstes Jahr - LG 🎇
Was 2022 nicht in der Zeitung stand
Gerhard Wisnewskis besonderer Jahresrückblick für AUF1 am Silvestertag
Bestsellerautor Gerhard Wisnewski gibt alljährlich „das andere Jahrbuch“ mit dem Titel „verheimlicht, vertuscht, vergessen“ heraus, in dem er eine alternative Retrospektive auf die vergangenen zwölf Monate liefert. Wie auch im letzten Jahr hat Wisnewski daraus wieder einen besonders spannenden, kleinen Jahresrückblick mit vielen Hintergrundinformationen für AUF1 gemacht. Unter anderem zum geheimnisumwitterten "Tavistock-Institute" in London, dass die Wirkung von Schocks auf Menschen erforscht...
Wie eine echte Untersuchung der Reaktion auf COVID aussehen würde
Nürnberg 2.0
Es bleiben beunruhigende Fragen darüber offen, wer was, wann und warum in den Tagen vor den Lockdowns im Frühjahr 2020 und danach getan hat.
Nach der katastrophalen Reaktion der Welt auf Covid-19 haben einige Regierungen begonnen, zu untersuchen, was falsch gelaufen ist. Doch aufgrund einer Kombination aus Politik, Gesichtswahrung und offener Korruption waren diese Untersuchungen im Allgemeinen zahnlos. So kam beispielsweise ein im vergangenen Jahr vom britischen Unterhaus veröffentlichter Bericht zu der rückwärtsgewandten Schlussfolgerung, dass die Katastrophe hätte verhindert werden können, wenn das Vereinigte Königreich drei Tage früher in einen strengen Lockdown gegangen wäre.
Schlussfolgerungen wie diese sind ebenso beleidigend für die Intelligenz der Öffentlichkeit wie die Reaktion auf Covid selbst. Die Reaktion auf Covid führte zum stärksten wirtschaftlichen Einbruch seit der Großen Depression, zu einer weltweiten Hungersnot, einer Krise der psychischen Gesundheit, einer galoppierenden Inflation, einem Transfer von über 3 Billionen Dollar von den Ärmsten der Welt zu den Reichsten, dem vorzeitigen Tod Hunderttausender junger Menschen und der schlimmsten Bildungskrise seit dem Zweiten Weltkrieg.
Angesichts des Ausmaßes des angerichteten Schadens verdient es die Öffentlichkeit, genau zu erfahren, wer was wann und warum in den Tagen vor den Lockdowns im Frühjahr 2020 und danach wusste und tat.
Auch wenn es politisch nicht durchsetzbar ist, sollte eine Untersuchung der Reaktion auf COVID idealerweise die Form eines internationalen Tribunals annehmen. Im Folgenden werden nur einige der vielen beunruhigenden Fragen genannt, auf die jeder Führer, der behauptet, die Öffentlichkeit zu vertreten, Antworten verlangen sollte.
TE Wecker am 31.12.2022
Heute mit dem dritten und letzten Teil unseres Gespräches mit Fritz Goergen, Autor von TE, in dem wir der Frage nachgehen: Was machen wir mit einem Staat, der kaum mehr in der Lage ist, seine Aufgaben zu erfüllen. Angefangen von bröselnden, baufälligen Brücken, horrender Bürokratie, nicht funktionierenden Ämtern über mangelnde Verkehrsinfrastruktur bis hin zum dramatischen Versuch einer kleinen Gruppe, einem Industriestaat die Energieversorgung abzuschneiden.
Klar ist: Die Parteien haben ihre ursprüngliche Rolle verloren. Und: Sie dürfen auch keine Rolle mehr im Staatsaufbau spielen. Da haben sie nichts verloren. Doch wie sollen Entscheidungen getroffen werden?
Ein Märchen zum Wochenende
Der Salbyer Rabe
Es war einmal eine Frau, die einen einzigen Sohn hatte, der so faul war, daß er sich nicht einmal jucken mochte, und seine Mutter alles für ihn besorgen mußte. Eines Tages saß er und sah aus dem Fenster, da gewahrte er einen großen Raben, der auf einem Apfelbaume saß und die Aepfel anpickte. Das ärgerte den Jungen, und er machte sich daher die Mühe, eine Büchse von der Wand zu nehmen und auf den Raben zu schießen. Er schien ihn getroffen zu haben, denn der Rabe fiel in demselben Augenblick ein wenig tiefer am Baume hinab. Der Junge schoß daher nochmals, und der Rabe fiel wieder etwas tiefer hinab. Er schoß zum dritten Mal, da fiel der Rabe ganz zur Erde und blieb dort wie todt liegen.
Jetzt ging der Junge in den Garten hinaus und zum Raben hin; allein er mochte sich nicht zu ihm herunterbücken, daher ließ er sich platt auf ihn niederfallen. Aber in demselben Augenblick fuhr der Rabe in die Höhe, entfaltete seine breiten Schwingen und flog mit dem Jungen hoch in die Luft empor. Dem Jungen blieb nichts anders übrig, als sich fest um dessen Hals zu klammern, während derselbe seinen Flug fortsetzte; und er flog weit über das wilde Meer hinaus. Plötzlich senkte sich der Rabe hinab, so daß der Junge bis an den Leib ins Wasser getaucht wurde. »Ach nein!« schrie der Junge, »ich glaubte, ich wäre dort geblieben.« - »Ja, das glaubte ich auch, als du zum ersten Mal auf mich schossest,« sagte der Rabe. Und dann schwang er sich wieder hoch zu den Wolken empor und flog weit, weit über das wilde Meer hinaus. Dann senkte er sich plötzlich wieder hinab, so daß der Junge bis an das Kinn eingetaucht wurde. »Ach nein!« schrie der Junge, »jetzt glaubte ich wirklich, ich wäre dort geblieben.« - »Ja, das glaubte ich auch, als du zum zweiten Mal auf mich schossest,« sagte der Rabe. Dann schwebte er wieder empor und flog noch weiter über das Meer hinaus, bis er sich plötzlich in dasselbe hinabfallen ließ, so daß die Wellen über dem Kopfe des Jungen zusammenschlugen. »Ach nein,« schrie er, »jetzt glaubte ich doch wahrhaftig, ich wäre dort geblieben.« - »Das glaubte ich auch,« sagte der Rabe, »als du zum dritten Mal auf mich schossest.« Dann schwang er sich wieder hoch in die Luft und flog immer weiter, zuerst übers Meer und dann über Land, bis er zu einem einzelnliegenden Bauernhofe kam. Dort senkte er sich hinab und setzte den Jungen auf dem Felde hin und sagte, er möge in den Hof hineingehen und vom Salbyer Raben grüßen, man solle ihm eine Schüssel voll Grütze mit zwölf Butterlöchern geben. Wenn er das erhielte, sollte er zwölf Löffel voll Grütze davon essen und jeden in ein Butterloch tauchen. Für jeden Löffelvoll, den er äße, erhielte er die Stärke eines Knechtes. Wenn man ihn auf dem Hofe nach Neuigkeiten frage, solle er stillschweigen und thun, als ob er nichts wisse. Wenn er die Grütze bekommen habe, solle er hinausgehen und sich nach dem Salbyer Raben umsehen; sähe er dann denselben nicht, so werde er wohl einen kleinen weißen Lappen an einem rothen Faden in der Luft schweben sehn. Wenn er dem nur folge, werde er schon den Raben finden.
Der Junge machte es, wie der Rabe ihm gesagt hatte, er ging in den Hof und grüßte vom Salbyer Raben, man solle ihm eine Schüssel Grütze mit zwölf Butterlöchern geben; die erhielt er, und mit den zwölf Löffelnvoll erhielt er die Stärke von zwölf Knechten. Die Leute auf dem Hofe wollten ihn ausfragen, aber er schwieg still und ging hinaus, um nach dem Raben zu sehen, aber er konnte keinen Raben erblicken. Da sah er einen weißen Lappen an einem rothen Faden oben in der Luft flattern, und als er demselben folgte, kam er endlich zu dem Raben, der ihn wieder auf seinen Rücken nahm und weit weg mit ihm flog, bis sie in die Nähe eines Edelhofs kamen. Dort setzte der Rabe ihn nieder und schickte ihn mit demselben Gruße vom Salbyer Raben dort hinein. Er erhielt wieder eine Schüssel Grütze mit zwölf Butterlöchern und gewann die Stärke weiterer zwölf Männer; er schwieg zu den Fragen der Leute still und fand wieder den Raben, indem er dem weißen Lappen an dem rothen Faden folgte. Der Rabe flog dann weiter mit ihm zu einem großen Schlosse, wo er auch hinein ging und auf den Namen des Salbyer Raben Grütze mit zwölf Butterlöchern erhielt; und er hatte jetzt die Stärke von sechsunddreißig Männern. Als er von dort herauskam, vermochte er keinen Raben zu erblicken, sondern nur den weißen Lappen an dem rothen Faden, und dem folgte er, aber der Weg ging einen sehr steilen Hügel hinan, und als der Junge auf dem Gipfel anlangte und den Lappen und den Faden noch in weiter Ferne sah, war er zu faul, um den Hügel hinunter zu gehn, und legte sich daher nieder und ließ sich denselben hinabrollen. Aber er stieß sich an Stümpfen und Steinen, so daß er jämmerlich zerschlagen ward, ehe er am Fuße des Hügels ankam. Dort lag er nun und rief laut zum Salbyer Raben um Hilfe in seiner Noth. Der Rabe kam denn auch herangesaust und nahm ihn auf, allein erst schlug er ihn tüchtig mit seinen starken Flügeln, weil er sich seiner alten Faulheit überlassen hatte.
Der Rabe flog jetzt mit dem Jungen auf seinem Rücken weit über Land und Meer, bis sie ein großes Königsschloß erblickten. Dort setzte er ihn nieder und sagte zu ihm: »In dies Schloß mußt du hineingehen und dich als Küchenjunge verdingen. Gieb jetzt acht, daß du der Heerstraße dorthin folgst. Und kommst du jemals in eine Gefahr, aus der du dich selber nicht erretten kannst, so rufe mich nur mit den Worten: 'Salbyer Rabe! hilf mir jetzt, denn jetzt bin ich in Noth!'« Als der Rabe dies gesagt hatte, erhob er sich auf seinen breiten Schwingen und schwebte so hoch empor, daß er dem Jungen bald außer Sicht kam. Als der starke Bursch jetzt allein war, dachte er: »Allerdings hat der Salbyer Rabe gesagt, ich solle der Heerstraße zum Schlosse folgen; aber ich sehe ja, daß sie viele Windungen macht und wohl ihre drei Meilen lang ist; gehe ich dagegen gerade hinüber, so ist es nur eine Viertelmeile bis dahin. Ich müßte also doch toll sein, wenn ich nicht den nächsten Weg einschlüge.« Damit schritt er geradeaus; aber dieser Richtweg war ein Irrweg, denn bald saß er in einem grundlosen Moraste zwischen spitzen Dornen fest, so daß er weder vorwärts noch zurück konnte. Da rief er: »Salbyer Rabe! hilf mir jetzt, denn jetzt bin ich in Noth!« Da kam der Rabe angesaust und ergriff ihn mit seinen Krallen und zauste ihn tüchtig zwischen den Dornen herum, und sagte, das gebühre ihm für seinen Fürwitz. Dann brachte er ihn auf dieselbe Stelle wie vorhin und schwang sich in die Lüfte. Jetzt war der Bursch durch Schaden klug geworden, und er folgte der Heerstraße, bis er zum Schlosse kam. Dort ging er in die Küche hinein und bat, man möge ihm einen Dienst als Küchenjunge geben. Er wurde auch angenommen, und dort trug er Wasser und Feuerung herbei, daß es flecken konnte; Kräfte genug hatte er ja.
Im übrigen stand es schlimm dort auf dem Schlosse, denn der König hatte einmal in Wassersnoth seine Tochter dem Meermanne versprochen, und kurz nachdem der junge Bursche dort in Dienst getreten war, ließ jener Meermann sagen, jetzt wolle er die Königstochter haben, und am nächsten Tage solle sie an den Strand zu ihm kommen, sonst werde er das ganze Reich verheeren. Das gab eine Trauer und einen Jammer ohne Gleichen. Der König bot seine Tochter und das halbe Reich dem, welcher ihn davon befreien könnte, dem Meermanne sein Wort zu halten. Nun war ein vornehmer Herr dort auf dem Schlosse, welcher Ritter Roth hieß. Er versprach hoch und theuer, mit dem Meermanne zu kämpfen und die Prinzessin zu retten. Am nächsten Morgen begleitete Ritter Roth auch die Prinzessin an den Strand; aber sobald er eine hohe Woge sich von weit draußen her ans Land wälzen sah, dachte er, es sei der Meermann, und da lief er in den Wald hinein und kletterte auf einen Baum und überließ die Prinzessin sich selber.
Der Küchenjunge hatte sich mittlerweile an demselben Morgen aus der Küche und an den Strand hinab geschlichen. Er sah dieselbe hohe Woge sich heran wälzen, vor welcher Ritter Roth das Hasenpanier ergriff. Aber er blieb da und sah genauer zu, und er sah die Woge sich brechen und ans Land schäumen, aber es war kein Meermann darin: sie benetzte nur die Füße der Prinzessin und flutete dann zurück. Kurz darauf kam eine zweite Woge, größer als die erste; die benetzte die Prinzessin bis zum Gürtel, aber sie barg auch keinen Meermann. Sobald sie verronnen war, kam eine Woge, so hoch wie ein Haus, aus der Tiefe herangerollt, und die schlug über dem Haupte der Prinzessin zusammen, und in dieser Woge war der Meermann. Aber gerade als er sie ergreifen wollte, schoß der Küchenjunge herbei und packte ihn, und die beiden rangen jetzt mit einander am Meeressaume, so daß der Sand bergehoch um sie her lag. Freilich bedurfte der Bursch der Stärke aller sechsunddreißig Männer zu dem Kampfe; aber das Ende war doch, daß er den Sieg errang und dem Meermanne den Garaus machte, so daß die Welle seine Leiche ins Meer trug.
Nach diesem Kampfe war der Bursch so müde, daß er am Strande niedersank und in einen tiefen Schlaf fiel. Da ging die Prinzessin zu ihm hin und flocht einen goldenen Ring in sein Haar und eilte dann dem Schlosse zu, um ihrem Vater die gute Botschaft zu bringen. Aber als sie in den Wald kam, kletterte Ritter Roth eiligst vom Baume herab und bedrohte ihr Leben, wenn sie nicht seine Aussage bestätigen wolle, daß er und kein anderer sie vor dem Meermanne gerettet habe. Sie gingen also mit einander zum Schlosse, wo Ritter Roth lang und breit von seiner Tapferkeit erzählte, wie er dem Meermanne den Garaus gemacht und die Tochter des Königs gerettet habe. Da ward große Freude und Lust, und Ritter Roth sollte jetzt in acht Tagen mit der Prinzessin Hochzeit feiern und dann das halbe Reich als Mitgift erhalten.
Der Hochzeitstag erschien, und die Gäste stellten sich ein, und es war eine Pracht, deren Gleichen man noch nie im Königsschlosse gesehen hatte. Allein an der Hochzeitstafel ergriff die Prinzessin plötzlich das Wort und sagte: wer sie gerettet und dem Meermanne den Garaus gemacht habe, das wisse sie nicht; aber das wisse sie, daß sie ihren goldenen Ring in sein Haar geflochten habe, als er, ermüdet von dem schweren Kampfe, am Meeresstrande in Schlaf gefallen sei; daher wolle sie keinen andern zum Manne haben, als den, welcher den Ring hätte. Jetzt stand es schlecht um Ritter Roth; denn er hatte ihren goldenen Ring nicht; und der König ließ daher den Befehl durchs Land ergehen, daß alle Männer in seinem ganzen Reiche aufs Schloß kommen und in Augenschein genommen werden sollten, ob der goldene Ring der Prinzessin ihnen ins Haar geflochten sei. Sie wurden also alle in Augenschein genommen, so viel ihrer im Reiche waren; aber kein goldener Ring war zu finden.
Da begann der König zornig zu werden und zu sagen, den goldenen Ring wolle die Prinzessin ihnen wohl aufbinden; aber sie fuhr fort zu behaupten, es müsse noch jemand dasein, der nicht in Augenschein genommen worden sei; und da fiel ihnen ein, daß draußen in der Küche des Königs ein großer Küchenjunge sei, den man noch nicht besichtigt habe, und der König sandte daher zwei seiner stärksten Diener ab, um ihn zu holen, er möge wollen oder nicht. Sie kamen zu dem Burschen und sagten, er solle gleich zum König herein kommen, der wolle mit ihm reden. Aber der Bursch sagte, er habe nichts mit dem König zu reden. Wenn der König etwas von ihm wolle, so könne er zu ihm kommen. Die Diener packten ihn daher und wollten ihn mit Gewalt hineinführen; aber da kamen sie an den Unrechten, denn er warf sie wie ein Paar Waschlappen zur Erde; und sobald sie sich wieder auf die Beine machen konnten, liefen sie zum Könige hinein und sagten, der Bursch wolle nicht kommen, und sie könnten seiner nicht Herr werden. Da schickte der König zehn seiner besten Mannen nach ihm aus; aber es erging den zehn wie den zweien; und nicht besser ging es, als der König seine vierundzwanzig stärksten Hünen absandte: der Bursch sagte auch da noch, er habe nichts mit dem Könige zu reden; wolle der König etwas von ihm, so könne er zu ihm kommen. Und als sie Gewalt brauchen wollten, nahm er sie und schlug sie je zwei und zwei zusammen und warf sie köpflings zur Thür hinaus.
Jetzt mußte der König also seinen eigenen Diener machen und in die Küche gehn und den Burschen hübsch bitten, ihn in den Saal hinauf zu begleiten, und das that er denn auch; und als er dort hinauf kam, so schmutzig er war und mit seiner rothen Mütze auf dem Kopfe, mußte ihn der König sogar schön bitten, die Mütze einen Augenblick abzunehmen; und sobald er die abnahm, sahen sie alle den goldenen Ring der Prinzessin in seinem Haar blitzen. »Bist du es, der meine Tochter von dem Meermanne errettet hat?« frug der König. »Jawohl,« sagte der Bursche. »Wie ist das zugegangen, daß du sie retten konntest?« frug der König weiter. »Es ist so zugegangen,« sagte der Bursche, »daß ich die Stärke von sechsunddreißig Männern habe, und nur einer ist stärker als ich, und das ist der Salbyer Rabe, der hat die Stärke von siebenunddreißig Männern.« - »Ja,« sagte die Prinzessin, »er und kein anderer war es, der mit dem Meermanne kämpfte und mein Leben rettete, während Ritter Roth im Walde saß und in einen Baum geklettert war, ehe der Meermann kam.«
Da wandte sich der König zu seinen Leuten und sagte: »Ergreift jetzt gleich den falschen Ritter Roth und henkt ihn in den höchsten Baum in dem Walde, wo er sich versteckte, als er die Prinzessin schützen sollte!« Aber zu dem Burschen sagte er, er könne jetzt die Prinzessin und das halbe Reich erhalten; das gebühre ihm für seine That. Der Bursche dankte ihm für das freundliche Anerbieten, sagte aber, er habe noch nicht daran gedacht, sich zu verheiraten und fest niederzulassen; er wolle daher weder die Prinzessin noch das Reich, aber er wolle wohl dem Könige noch eine Weile länger dienen. So wurde er denn über das Kriegsheer des Königs gesetzt und empfing so hohen Lohn und so viele Kleider und Waffen und Pferde, wie er wollte; und so ging es eine Zeitlang. Aber da geschah es eines Tages, daß er auf der Straße dahin ritt, und alle, denen er begegnete, ihm auswichen, denn sie wußten, daß er die Stärke von sechsunddreißig Männern besaß. Endlich begegnete er einem anderen Reiter, der ihm nicht auswich, sondern gerade auf ihn zuritt, und als sie einander trafen, legte der fremde Reiter seine Hand auf seine Schulter, so daß sein Pferd alle viere auf der Erde von sich streckte und der starke Bursche selbst in die Kniee brach. Da merkte er, daß er seinen Meister gefunden habe und rief laut: »Salbyer Rabe! hilf mir jetzt, denn jetzt bin ich in Noth!« - »Nein, du bedarfst keiner Hilfe,« antwortete der Salbyer Rabe; denn er selbst war es, der dem Burschen begegnete. Er gab sich ihm jetzt zu erkennen, und der Bursch geleitete ihn nach Hause in sein Schloß und sein Königreich, und dort erhielt er die Schwester des Salbyer Raben zur Frau und lebt noch heute mit ihr in Freude und Herrlichkeit.
Quelle: Svend Grundtvig - Dänische Volksmärchen
Freitag, 30. Dezember 2022
AZK: Florian Pfaff: Friede und Sicherheit - Warum wir eine bessere Politik brauchen
Der ehemalige Major Florian Pfaff hatte als deutscher militärischer Führer heldenhaft den Kriegseintritt in den Irak-Krieg verweigert. Im folgenden Referat nun unterzieht er am Beispiel des Ukraine-Kriegs die Berichterstattung einer öffentlichen Prüfung. Dabei kommt er zu folgendem Ergebnis: Es findet nicht nur Zensur statt, sondern sogar das Verdrehen der Wahrheit ins Gegenteil – mit fatalen Folgen für Sicherheit und Frieden.
Video auf unserer zensurfreien Website in voller Länge anschauen!
USA vs China: Endspiel um die Weltherrschaft
USA gegen China – Endspiel um die Weltherrschaft. Während es bei Corona noch so aussah, als ob die Eliten in Washington und Peking gemeinsam an einer weltweiten Impfdiktatur arbeiteten, hat sich die Lage mit der Eskalation in der Ukraine vollständig verändert. Nun gilt wieder Ost gegen West. Die Volksrepublik ist aber mittlerweile so stark, dass sie nicht bereit ist, dem amerikanischen Druck nachzugeben. Sehen Sie selbst, woraus China sein Selbstbewusstsein zieht.
Vollständige Fassung des Videos:
https://www.compact-online.de/usa-vs-china-endspiel-um-die-weltherrschaft/
Ein Jahr, das wir niemals vergessen können! Der Jahresrückblick von Julian Reichelt
Was für ein irres Jahr!
„Achtung, Reichelt!“ sagt tschüss 2022, und zwar mit einem Rückblick der besonderen Art. Julian Reichelt kommentiert die Bilder des Jahres – spontan und improvisiert, er kennt die Foto-Auswahl nicht.
Habeck in Doha? „Der Bückling von Katar!“
Die Ohrfeige von Will Smith bei der Oscar-Verleihung? Vollstes Verständnis!
Die Beerdigung der Queen? Eine Zeitenwende für einen ganzen Kontinent!
Die Mund-Zu-Geste der Nationalmannschaft bei der WM? „Wer denkt sich sowas bitte aus?!“
ZEITENWENDE 2022: SCOTT RITTER BLICKT ZURÜCK
Das Jahr 2022 gehört fast der Vergangenheit an, doch ein Ereignis aus diesem Jahr wird auch die Zukunft bestimmen: Der Krieg in der Ukraine. Der US-amerikanische Militärexperte Scott Ritter analysiert im großen Gegenpol-Jahresrückblick diese Zeitenwende. Ritter erklärt, wie es dazu kommen konnte, und wagt einen Blick in das neue Jahr 2023.
The year 2022 is almost a thing of the past, but one event from that year will also determine the future: The war in the Ukraine. U.S. military expert Scott Ritter analyzes this turning point in the great Gegenpol-Review of the Year. Ritter explains how it could come to this and ventures a look into the new year 2023.
TE Wecker am 30.12.2022
Der Staat als Beute der Parteien
Heute mit dem zweiten Teil unseres Gespräches mit Fritz Goergen, Autor von TE, in dem wir der Frage nachgehen: Was machen wir mit einem Staat, der kaum mehr in der Lage ist, seine Aufgaben zu erfüllen. Angefangen von bröselnden, baufälligen Brücken, horrender Bürokratie, nicht funktionierenden Ämtern über mangelnde Verkehrsinfrastruktur bis hin zum dramatischen Versuch einer kleinen Gruppe, einem Industriestaat die Energieversorgung abzuschneiden.
Klar ist: Die Parteien haben ihre ursprüngliche Rolle verloren. Und: Sie dürfen auch keine Rolle mehr im Staatsaufbau spielen. Da haben sie nichts verloren.
Abgeordnete sind nur ihrem Gewissen verpflichtet – heißt es immer wieder.
Doch wie frei sind Abgeordnete tatsächlich und wie frei sind Parteitagsdelegierte bei ihren Entscheidungen wirklich?
Und: Könnte eine neue Partei etwas ändern?
Donnerstag, 29. Dezember 2022
Medienbericht: Ukrainische S-300-Rakete schlägt in Weißrussland ein
Den Angaben der weißrussischen Nachrichtenagentur Belta zufolge sei eine von einem ukrainischen Luftabwehrsystem abgefeuerte Rakete in Weißrussland aufgetroffen. Es gebe demnach keine Opfer. Erst jüngst hatte eine in Ostpolen eingeschlagene Rakete zwei Menschen getötet.
Auf den Spuren einer unbekannten Weltmacht: BlackRock & Co. entlarvt
Aufgrund aktueller Krisen wird weltweit ein Großteil der Menschen immer ärmer. Wieso einige wenige davon profitieren und welche Rolle dabei Schattenbanken spielen, erfahren Sie im nachfolgenden Interview mit Dr. Werner Rügemer zum Thema: „Wie BlackRock & Co. die Welt beherrschen“.
2023: Gewinnt der Widerstand?
Was sind die Perspektiven des Widerstandes 2023? Aufbauen können wir auf das, was 2022 erreicht wurde. Im Zuge der Proteste gegen den Energiepreiswahn organisierten, anders als in den Jahren zuvor bei den Querdenkern, erstmals mittelständische Unternehmer Demonstrationen. Hier in Neubrandenburg kamen Mitte September 5.000 zusammen.
Vollständige Fassung des Videos:
Die Show beginnt: Kehrt Trump im Januar zurück?
Für die Republikaner im Kongress tickt die Uhr. Bis Anfang Januar müssen sie einen neuen Anführer finden, doch McCarthy fehlen die Stimmen. Wer könnte die Partei als Sprecher hinter sich einen? Die Medien bereiten sich bereits auf die Rückkehr Trumps vor.
Russland fordert Reparationen von Deutschland für den Donbass!
Einige Politiker in Russland fordern Deutschland und Frankreich den Bewohnern des Donbass Entschädigungen zu zahlen. Putin stimmt diesem zu und findet es nicht überflüssig. Sie reagierten damit auf eine Äußerung der ehemaligen deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel.
In diesem Video exklusiv übersetzt Reden von Vladimir Putin, Lukaschenko und Selenskij.
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Brotzeit Wasseraufbereitung 3
Im dritten Teil kümmern wir uns um die Geschichten vom "Krieg ums Wasser" (mit Untertitel). Es spricht der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer, wissenschaftlicher Leiter des EU.L.E. e.V.
MARKmobil Aktuell - Der Billionen-Trick
Ein aktueller Nachrichtenüberblick
WHO will Menschenrechte streichen
USA: Der Billionen-Trick
FTX-Pleite wird zur Komödie
Wirecard-Prozess fängt an
Budweiser Weihnachtsmarktbilder
Horst Lüning: 2023 gibt’s riesige Probleme + Euro längst GAME OVER!
“Ich weiß schon wieder nicht, ob ich das sagen darf”, sagt Horst Lüning im exklusiven Interview. Der erfolgreiche Unternehmer und Betreiber des @UnterBlog fürchtet jedenfalls, dass wir 2023 riesige Probleme bekommen werden und rechnet im Gespräch knallhart mit Regierung, Politikern und dem Euro ab. In welcher Währung er sein Geld mittlerweile geparkt hat, welche Aktien er hält, warum er Gold spannend findet – und was für ihn die optimale Fluchtwährung ist. Zudem verrät Horst, warum er den Euro schon längst abgeschrieben hat, warum der Karren aus seiner Sicht gegen die Wand fahren muss, bevor sich etwas ändert und warum wir nach seiner Meinung auf dem Weg zum Failed Staat sind. Wohin und wann er auswandern würde und wie wir den Bock doch noch umstoßen können …
ChatGPT, OpenAI und unsere Zukunft, Userdiskussion
Vergangene Woche habe ich mich bei OpenAI angemeldet und ChatGPT angewendet. Erster Eindruck: Wirklich beeindruckend. Zweiter Eindruck … viele Fehler, Abstürze und unglaublich geschwätzig. Eigentlich noch unbrauchbar, weil man sich ohne Querchecks nicht darauf verlassen kann. Ist die KI böse?
Heute gibt es erst drei Beispiele und dann kommentiere ich eine Diskussion zwischen Usern auf meinem Kanal kommentieren.
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TE Wecker am 29.12.2022
Was machen wir mit einem Staat, der offensichtlich gegen die Interessen der Bürger handelt und aus dem Ruder läuft. Vor allem: Was mit seinen Parteien? Denn die haben ihre ursprüngliche Rolle verloren. Sie dürfen auch keine Rolle mehr im Staatsaufbau spielen. Da haben sie nichts verloren. Das sagt laut und deutlich Fritz Goergen von TE. Von den Vätern des Grundgesetzes war das auch vollkommen anders gedacht, sagt der promovierte Historiker.
Er weiß, Parteiprogramme sind das allerletzte, das bei politischen Entscheidungen eine Rolle spielt. Die Parteien machen, was sie wollen.
Kostspieliger Fehler: Merkel über Ukraine und NATO-Beitritt
Es sei ein Fehler gewesen, die Ukraine und Georgien einzuladen, der NATO beizutreten.
Das sagte Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer jüngsten Erinnerung an die Ereignisse im Jahr 2008.
Laut ihr sei keines der beiden Länder wirklich bereit gewesen, dem von den USA geführten Bündnis beizutreten.
NEIN, ich möchte sie nicht wieder in der Regierung sehen, aber die momentane Regierung will ich auch nicht! Die wurden auch nicht gewählt, sondern eingesetzt! Das ganze System ist korrupt!
Mittwoch, 28. Dezember 2022
Offiziell: Jetzt gehen SIE zu weit - es reicht
Klimalockdown? Geldstrafe, wenn man nach 23 Uhr das Licht einschaltet? All dies könnte schon bald Realität sein. Die Schweiz und Deutschland haben jedenfalls schon weitreichende Gesetze erlassen, die einen Energie-Lockdown ermöglichen. Alle Hintergründe erfahren sie in diesem Video.
2023/2024 - Vorsicht, Enteignung!
Vorsicht, Enteignung – 2023/24 wird es ernst. Ein entsprechendes Gesetz, das dem Staat umfassende Zugriffsmöglichkeiten gibt, tritt zum 1. Januar 2024 in Kraft. Dis Diskussion gewann ganz harmlos an Fahrt, etwa durch Vorschläge des ehemaligen SPD-Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel im Frühjahr 2020. BILD-TV hatte die Sendung damals mit dem irreführenden Titel "Sollten Politiker auf Gehalt verzichten?" versehen, dabei geht es um einen erzwungenen Vermögensverzicht für uns Bürger.
Vollständige Fassung des Videos:
LEISE STIRBT DIE BRD
Leise stirbt die BRD
Werte und Wohlstand adé
Dummheit klebt auf dem Asphalt
In Deutschland, der Irrenanstalt
Wokeness im Größenwahn
Links-Grün mit Binde am Arm
Terror in Gutmensch-Gestalt
O Deutschland, du Irrenanstalt
Bald schon ist es vollbracht
Die Impflüge brav mitgemacht
Statt nachdenken gendern sie halt
In Deutschland, der Irrenanstalt
Leise stirbt die BRD
Kriegslust durch Einfalt entsteht
Hört nur wie närrisch es schallt
Aus Deutschland, der Irrenanstalt
Die Vorbereitungen für den Bau einer neuen Arktisstation sind gestartet
Spezialisten des Moskauer Instituts für Physik und Technologie führten geophysikalische Untersuchungen des Nephrit-Sees im Autonomen Bezirk der Jamal-Nenzen mit Hilfe von Unterwasserdrohnen durch. An seinen Ufern beginnt man den Bau der einzigartigen arktischen Station "Snezhinka" (Snowflake) im nächsten Jahr. Manchmal wird sie als "ISS auf der Erde" bezeichnet. Wir werden Sie in dieser Ausgabe über das einzigartige Projekt informieren.
Grüne Energiewende: Tausende Tote, weil die Heizkosten so hoch sind
Die Grünen haben uns mit ihrer ideologischen Lüge von der „Energiewende“ in das kälteste Deutschland unserer demokratischen Geschichte getrieben.
Wir zeigen Ihnen die Fakten, von denen die Grüne Partei nicht will, dass Sie diese Fakten kennen: wegen der hohen Energiepreise, wegen runter gedrehten Heizungen, sterben Menschen.
Kälte ist lebensgefährlich. Viel gefährlicher als Hitze. An den Folgen von Kälte sterben jedes Jahr rund 4,5 Millionen Menschen. Neun Mal mehr als die 500.000 Menschen, die an den Folgen von Hitze sterben. Dass Kälte ungleich gefährlicher ist als Hitze, erkennen Sie schon daran, dass unsere Sprache das Wort „erfrieren“ kennt, aber kein Wort dafür, an Hitze zu sterben.
Kälte ist unter anderem gefährlich, weil unser Blutdruck steigt, wenn es kalt ist. Blutdruck ist ein absoluter Killer.
Je weniger geheizt wird, und genau dazu fordert uns die Grüne Partei auf, desto mehr Menschen sterben an den unmittelbaren Folgen. Es gibt unzählige Arten, an Kälte zu sterben, man muss nicht gleich erfrieren. Wir zeigen Ihnen in diesem Video die Kurve des Kälte-Horrors in Europa. Die Kurve, die auf schockierende Weise zeigt, was die direkten Auswirkungen der Energiepreise sind, die von grüner Ideologie in die Höhe getrieben wurden: Die hohen Energiepreise werden Menschenleben fordern. Zehntausende, Hunderttausende Menschenleben. Berechnet haben die Kurven die Datenanalysten des Economist, des besten Wirtschaftsmagazins der Welt.
Kollektives Erwachen der Menschheit | Ernst Wolff im Interview
In diesem Interview gehen Helmut Reinhardt und der Journalist und Buchautor Ernst Wolff der Frage nach, welche Chancen die derzeitige Krise bietet, um die Menschen nachhaltig vom bisherigen System zu befreien. Weltweit arbeiten die Zentralbanken an der Einführung von digitalem Geld und doch ist dieses Vorhaben bei einem Großversuch in Nigeria krachend gescheitert. Es scheint, als wäre der Zeitpunkt gekommen, an dem sich die Menschen ihrer eigenen Macht und Stärke immer mehr bewusst werden. Das kann durchaus dazu führen, dass der Great Reset letztendlich nicht durchsetzbar sein wird.
Zeitstempel unter dem Video auf YouTube
Gunnar Beck - Jeder Vorschüler weiß das - warum Sie nicht?
»Die EU gibt vor, der Ukraine-Krieg sei schuld an allem. Tatsächlich sind es Ihre Klimapolitik und die sogenannte Geldpolitik der EZB.«, schreibt Gunnar Beck der EU eindringlich ins Stammbuch.
TE Wecker am 28.12.2022
Heute:
Fabel? Fake? Fakt? - 2. und letzter Teil
Was ist wahr an den Geschichten, wie sie uns in der Bibel erzählt werden und was ist Legende?
TE-Autor Tomas Spahn ist anderer Auffassung.
Der Politikwissenschaftler und Historiker ging dieser Frage über einen Zeitraum von mehreren Jahren beharrlich nach.
Sein Vorgehen veröffentlichte er in einem Gesamtwerk von rund 1.200 Seiten unter dem Stichwort „Das Biblikon-Projekt“.
Inflation und Energiekrise
Wirtschaftsexperte Prof. Dr. Schlevogt mit düsterer Wirtschaftsprognose für 2023
Der bekannte deutsche Wirtschaftsexperte Prof. Dr. Kai-Alexander Schlevogt sprach live mit RT DE über die Herausforderungen, vor denen Deutschland derzeit steht. Dabei beantwortete er auch, wie es seiner Meinung nach überhaupt zu den aktuellen Problemen gekommen ist.
Schlevogt zufolge ist einer der Hauptgründe für die derzeitige Lage die fehlende Souveränität Deutschlands. Die Fremdbestimmung der deutschen Politik untergrabe die für die deutsche Wirtschaft lebensnotwendigen Beziehungen zu Russland und China zugunsten der Profite der USA.
Dienstag, 27. Dezember 2022
Das hat NIEMAND erwartet! Person des Jahres 2022 ist bekannt!
Wer ist der geheimnisvolle Mann, den das Time Magazine als Person des Jahres gewählt hat?
Wer ist der Mann, über den alle reden, den aber niemand kennt? Wie lebt er nun weiter, und wenn er weiterlebt, dann wie? Wo fängt er an, wenn alles zu Ende ist, und wie bringt er es zu Ende, was bereits begonnen hat? Wahre Lügen und falsche Wahrheiten seines Lebens...
Ein Mann, der nicht einmal daran denken konnte, dass ihm so etwas passieren könnte, und wenn er denken könnte, wäre es ihm nicht passiert.
Wie wurde das Geschehene möglich? Wie konnte das geschehen, was unmöglich schien? Ist das möglich, was scheinbar nie geschehen wird?
Erfahren Sie mehr über diesen Mann in diesem Video!
Was kommen wird
Wir werden sehen, was tatsächlich passiert. An den Feiertagen war diese Nachrichtenflut unterbrochen, man konnte abschalten und hat sich mit anderen Dingen beschäftigt. War es ein positives Zeichen? Ich denke schon!
Augenöffner-Serie
"Diese Artikelserie ist all den mutigen Menschen gewidmet, denen die Wahrheit wichtiger ist als ihr schlechter Ruf als Verschwörungstheoretiker. Wer noch an die Kindergeschichte glaubt, 9/11 sei ein Anschlag islamischer Terroristen gewesen, wird mit den hier präsentierten Inhalten nicht oder nur schwer klarkommen. Sie setzen nämlich den Mut und Willen voraus, das Unmögliche zu denken – dass die Lüge nicht erst seit 2001 in der Welt ist, sondern schon viel länger."
Kapitel 1: Begrabene Städte
Wo ist das Stockwerk am Leipziger Rathaus hin? Gab es vor rund 200 Jahren weltweit eine Schlammflut, zu englisch „mudflood“? Doch warum ist das nicht bekannt?
Kapitel 2: Die sogenannte Gründerzeit
Gab es tatsächlich eine Gründerzeit ab 1870? Oder sind diese Bauten wesentlich älter? Nichts ist wie es scheint.
Kapitel 3: Komische Brände, damals und heute
Warum sieht Chikago nach dem Brand 1871 aus wie Kalifornien heute oder nach 9/11? Und warum waren die Gebäude nicht aus Holz, wie man uns erzählt?
Kapitel 4: Das Geheimnis der verschwundenen Weltausstellungen
Wo sind all die Weltausstellungen hin, wer baute sie in so kurzer Zeit? Warum brannten sie alle ab, und durch welche Art von Feuer?
Frieden für Europa: Putin will den Krieg beenden
Seit Beginn der russischen Spezialoperation waren wir dem Frieden noch nie so nahe. Putin bot an Weihnachten Verhandlungen an, welchen Selenskyj nun tatsächlich zugestimmt hat. Könnte 2023 das Jahr des Friedens werden?
"Schneesturm des Jahrhunderts" kostet in den USA 51 Menschenleben
In den USA sind in den vergangenen Tagen bei Temperaturen von bis zu minus 45 Grad Celsius und dem Schneesturm "Elliott" mindestens 51 Menschen gestorben.
Besonders betroffen war die Region an der Grenze zu Kanada und rund um die Großen Seen im Nordosten der USA. In der am schwersten betroffenen Stadt Buffalo wurden Tote in ihren Autos oder unter Schneewehen gefunden. Zudem war Buffalo zeitweilig von der Außenwelt abgeschnitten, sodass Rettungsdienste besonders betroffene Bezirke nicht erreichen konnten.
Fluggesellschaften sagten nach Angaben der Flugdaten-Website FlightAware von Freitag bis Sonntag mehr als 10.000 Flüge ab. Zudem sind nach Angaben der Website Power Outage am Samstag kurzzeitig fast 1,7 Millionen Menschen landesweit ohne Strom geblieben.
THE GREAT RESET
THE GREAT RESET - Der Radikale Plan von Klaus Schwab - Teil 1
Sind Kritiker von Klaus Schwabs "Great Reset" Idee nur Verschwörungstheoretiker oder verbergen sich hinter den Konzepten des Buchs: The Great Reset tatsächlich gefährliche Ideen, die die Freiheit der Menschheit in Gefahr bringen könnten?
TE Wecker am 27.12.2022
Heute:
Fabel? Fake? Fakt?
Heute und in den kommenden Tagen wollen wir der Frage nachgehen, ob zum Alten Testament tatsächlich alles gesagt worden ist, wie das viele Theologen meinen.
Was ist wahr an den Geschichten, wie sie uns in der Bibel erzählt werden und was ist Legende?
TE-Autor Tomas Spahn ist anderer Auffassung. Seine Grundkritik: Seit Jahrhunderten tut die Geschichtswissenschaft so, als seien die Erzählungen der Bibel reale Geschichte.
Doch es gilt auch dabei: Verfügt man nur über eine Quelle, dann ist das so, als verfüge man über keine Quelle.
Daher die Frage: Was aber ist Fakt, was Fabel? Von dem, was wir im Alten Testament lesen?
Der Politikwissenschaftler und Historiker ging dieser Frage über einen Zeitraum von mehreren Jahren beharrlich nach.
Sein Vorgehen veröffentlichte er in einem Gesamtwerk von rund 1.200 Seiten unter dem Stichwort „Das Biblikon-Projekt“.
Die Ergebnisse sind geeignet, alles, was wir bislang über die Bibel und über die Entstehung des Monotheismus zu wissen glaubten, auf den Kopf zu stellen.
Montag, 26. Dezember 2022
Kernfusion
Durchbruch USA oder eine neue Sau im Dorf?
Aktuell (Dez. 2022) berichten die Medien darüber, dass in der USA der große Durchbruch in der Kernfusion gelungen ist. Man hat mit 192 großen Lasern auf ein Kügelchen gefüllt mit Wasserstoff geschossen und dabei hat die Fusion eingesetzt und mehr Fusionsenergie erzeugt, als hineingesteckt wurde. Was nicht erzählt wurde, mit welcher Energie die Erzeugung verglichen wurde. Und da ist die Krux begraben.
Zeitstempel unter dem Video auf Odysee
WASSER – Teil 2: Meeres-Spiegel-Fechtereien
In der zweiten Folge geht es um den steigenden Meeresspiegel, der offensichtlich kein "Konsens" in "der Wissenschaft" ist (mit Untertitel). Es spricht der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer, wissenschaftlicher Leiter des EU.L.E. e.V.
Benjamin Fulford - deutsch
Von Benjamin Fulford
Die "regelbasierte Weltordnung" endet damit, dass die Rothschilds versuchen, Billionen Dollar im Austausch für Amnestie anzubieten
5-G Strahlung - Teil 1 und 2
Zerstörung von Mensch, Tier und Natur durch 5G-Strahlung Mikrowellenstrahlung kann Wetter und Menschen manipulieren.
Interview mit Dr. Barrie Trower .
TE Wecker am 26.12.2022
Heute vor genau 70 Jahren ertönte zum ersten Mal die Titelmelodie der Tagesschau.
Optisch ist heute zwar daraus Farbfernsehen und sogar in hochauflösendem HD-Format geworden, dafür wird inhaltlich schwarzweiß gezeichnet. Oder besser gesagt: grün. Einseitig grün.
Die ARD ist ins Gerede gekommen - wo sie mit Vielfalt wirbt, herrscht Einfalt.
Vorn dran: Eines der wesentlichen Produkte, die Tagesschau.
Kaum noch Fakten, sondern Überzeugungen und Haltung werden gesendet – und das für 8,4 Mrd Euro Zwangsgebühren, die die ARD bekommt - so viel, wie kein anderer Sender der Welt. Ein Gespräch mit
TE-Fernsehfachmann Mario Thurnes darüber, es über die öffentlich-rechtlichen und "Flagschiff" Tagesschau noch irgendwas Positives zu berichten gibt.
Sonntag, 25. Dezember 2022
Oligarchs own the U.N.
In this revealing and insightful interview. former UN Executive Director Călin Georgescu describes the process of infiltration and global takeover of the United Nations by oligarchs, particularly Klaus Schwab and the World Economic Forum (WEF).
He outlines the power structures of the UN, its covert manipulation, exploitation and enslavement of people around the world, and reveals the sobering reality of a once benevolent organization.
Călin Georgescu tells the story of his own tipping-point, of turning his back on the destructive agenda of the oligarchs. He emphasizes the importance of (re)connecting with nature, ourselves and our fellow human beings which shall guide us to true sovereignty, harmony and the Divine.
May his wise words of encouragement and compassion be an inspiration to us all.