Ist der US-Außenminister eine Globalisten-Marionette?
Der US-Außenminister Antony Blinken ist ein Globalist, der sich im Ukraine-Konflikt als Scharfmacher und Kriegstreiber hervortut. Der stramm linke Demokrat, der in der Vergangenheit sämtliche völkerrechtswidrigen Attacken der Amerikaner befürwortete, ist für jede Form von Kriegshetze zu begeistern. Was allerdings die wenigsten wissen: Blinken war vor seiner Ernennung unter anderem Mitglied des Council on Foreign Relations (CFR), zusammen mit George Soros und dessen Sohn Alexander Soros. Auch Blinkens Eltern waren finanzielle Unterstützer von Soros Organisationen. Das wirft die Frage auf, wie viel Einfluss der einflussreiche Privat-Club auf die Entscheidungen in Washington hat. Die Verflechtungen der einschlägigen globalistischen Denkfabriken mit der Politik sind jedenfalls gleichermaßen umfangreich wie augenscheinlich.
Hallo Katharina,
AntwortenLöschenAntony Blinken gehört mit Sicherheit zu den Politikern, welche sich die Soros-Agenda auf die Fahne geschrieben haben und mit durchzusetzen versuchen. Als Verfechter des Multilateralismus ist er in die Ukraine gereist, um Selensky als USA-Vasall zu erhalten, unterstützt von EU-Politikern, um mit diesen gemeinsam Russland als Weltmacht auszuschalten. Das entspricht genau dem Wunschdenken von Th. P. M. Barnett "Der Weg in die Weltdiktatur". Wen es ihnen auch nicht gelingt, aber sie versuchen es immer wieder. Und - Deutschland ist dabei wichtig.
Hallo Joachim,
LöschenDu hast mit allem recht. Ich hoffe, es gelingt ihnen nicht, denn das wäre das Ende der Menschheit. Die EU Politiker sind auch nur Vasallen der USA, die braucht kein Mensch in Europa. Ohne die EU hätten wir viele Milliarden mehr für unser Land.
Klar ist die BRD wichtig, Deutschland ist nicht die BRD, sondern immer noch unter Besatzung der USA. Der Russe war der einzige Besatzer, der seinen Teil in die Souveränität entlassen hat und die BRD hat sich den Teil einverleibt.
Mit Sicherheit ist Anthony Blinken ein Verfechter des USA-Globalismus. Als sog. Multilateralist ist er in die Ukraine gereist, um Selensky als USA-Vasall zu unterstützen, um die Ukraine weiterhin als Vorposten für den Kampf gegen Russland als Hauptfeind zu halten. Genau so dienen EU-Politiker den globalen Interessen der USA. Das Ramstein-Treffen ist dafür das jüngste Beispiel. solche Leute dienen nicht den Interessen Europas.
AntwortenLöschenEs hilft alles nichts, die Russen werden den Sieg davontragen. Die Ukrainer bringen ja ihre eigenen Leute um und das erkennen immer mehr.
LöschenSolche Leute, EU Politiker, dienen den Völkern Europas natürlich nicht, sie lassen sich nur von uns bezahlen. Wir brauchen die nicht!