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Dienstag, 16. Juli 2024

Woke tötet. Der Schluss tut mir leid.

Es ist ja alles noch sehr viel schlimmer als wir denken.

In Mecklenburg Vorpommern findet gerade eine Campagne statt, die eine Überprüfung der Müllentsorgung von Eigentümern der Immobilien anschreibt und sie zu einer Zwangsverpflichtung von 20 Liter Restmüll verpflichtet.

Das alles wäre ja kein Problem, müssten die Leute nicht den Müll von einer schweren Tonne, die eigentlich 60 Liter Inhalt hat, das auch noch selber abmessen und die Tonne durch das halbe Dorf karren, weil der Verein der Müllabfuhr (frei nach Nancy Faeser) der eine GmbH ist und von der EU Fördergelder bekommt und als "Gemeinnüzig" zertifiziert ist, angeblich nicht wenden kann.

Warum haben sich die Leute denn nicht angemeldet? Weil es einfacher ist, sich einen Sack zu kaufen, der wesentlich leichter, sogar mit Müll befüllt, als die ganze Tonne wiegt. Den könnten sie dann auch in ihrem Wagen an die Stelle transportieren. 

Da werden alte und kranke Menschen mit der Pflegestufe 3 dazu verpflichtet. 

Dabei ist es Faulheit vom Müllfahrer, die Wendeschleife zu benutzen. Selbstverständlich verstehe ich den Müllfahrer, aber versteht er auch die Leute, die dazu gezwungen werden?

Nachweislich wird da betrogen und all das nur, weil sie Geld brauchen!

Die Schuldigen sind Politiker, die nicht in der Lage sind, sich einen anderen Müllentsorger zu  nehmen. Die gibt es tatsächlich!

Die totale Überwachung ist schon da! Es sind aber Deutsche mit hohen Gehältern, die dies durchsetzen. Unsere eigenen Landsleute lassen sich gut dafür bezahlen.

Sie lügen und sie wissen, dass wir wissen das sie lügen, aber sie machen einfach weiter!

Wie sagte Scholz so schön: " Weil wir es können!"

Demokratie geht anders! 

 

Sacharowa im Compact-Interview: "Was mit Deutschland gemacht wurde, ist Selbstmord"

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, hat sich auf ihrem Telegram-Kanal zum Verbot des Magazins Compact geäußert. In einem Post verwies sie dort auf ein Interview, das sie dem Medium erst kürzlich gegeben hatte.

"Offenbar hat das deutsche Innenministerium das Interview am Montag gesehen. Am Dienstag wurde die Redaktion durchsucht und das Medium verboten", so die Diplomatin. Als Hauptgrund dafür sehe sie, dass darin "die Wahrheit ausgesprochen wurde, welche man vor den Deutschen so sorgfältig zu verbergen" versuche.

"RT DE" zeigt einige Ausschnitte aus dem Interview, das Compact mit Maria Sacharowa geführt hat.

https://de.rt.com/inland/212531-faschistische-massnahme-compact-chef-elsaesser-aeussert-sich-zur-razzia/ 

 

Verbot von Compact: Ein ungeheurer Angriff auf die Pressefreiheit | Interview mit Joachim Steinhöfel

Das Verbot des Magazins Compact erschüttert das Land. Nancy Faeser ließ das Magazin als rechtsextrem verbieten, die Geschäftsräume durchsuchen und das Inventar einziehen. Roland Tichy interviewt dazu den bekannten Presserechtler Joachim Steinhöfel. Dieser kritisiert das Vorgehen der Innenministerin: Es sei ein beispielloser Angriff auf die Presse- und Meinungsfreiheit. "Das Vorgehen der Innenministerin Nancy Faeser zeigt eine Gleichgültigkeit und Anmaßung gegenüber den verfassungsrechtlichen Grundrechten.", urteilt Steinhöfel. "Das, was Frau Feser getan hat, fügt sich nahtlos in ihre von grober Unkenntnis des verfassungsrechtlichen Rahmens der Presse und Meinungsfreiheit gekennzeichnete Arbeitsweise ein.". Wenn das Verbot von Compact durch die Gerichte aufgehoben wird, muss Nancy Faeser zurücktreten, findet Steinhöfel. Er sei "sehr, sehr optimistisch", dass das passiert.